Ja zum Baby 4-2022

24 SCHWANGERSCHAFT Das sorgt für mehr innere Ruhe Gut vorbereitet auf die Geburt Etwa vier Wochen vor dem geplanten Geburtstermin sollten Schwangere beginnen sich vorzubereiten. Das gehört auf die To-do-Liste ... Der Bauch ist groß, das Baby strampelt darin. Jetzt kann es nicht mehr lange dauern bis zun großen Moment. Allzu viel gibt es nicht zu bedenken vor einer Geburt, aber ein paar Dinge sollten doch schon im Vorfeld geregelt sein. Mit am wichtigsten: Es wird nun Zeit, das Kinderbettchen zu besorgen und aufzustellen oder ein Beibett fürs Elternbett. Wäsche und Anziehsachen fürs Baby müssen her, Hygieneartikel wie Windeln und Feuchttücher. Wer sein Kind nicht stillen möchte, sollte auch schon eine Packung Milchpulver kaufen und einen Sterilisator für die Milchfläschchen. Nicht zuletzt muss ein Kinderwagen bereitstehen. Ist all dies besorgt, lebt es sich in den letzten Wochen vor der Geburt schon deutlich entspannter. Kontakt zur Hebamme aufnehmen Damit aber nicht genug. Auch die Geburt selbst erfordert zumindest ein bisschen Vorbereitung. Zwei Wochen vorm geplanten Termin sollte die Tasche fürs Krankenhaus oder fürs Geburtshaus gepackt sein (mehr dazu auf S. 31). Gibt es schon eine Hebamme, die sich nach der Geburt ummich und mein Kind kümmert? Wenn nicht, schnell mal umhören, welche freiberuflichen Hebammen in Frage kommen. Auch der Kontakt zu den Ärzten und Hebammen imKrankenhaus oder Geburtshaus sollte nun regelmäßiger werden. Bei einer Hausgeburt organisiert die Hebamme alle medizinischen Erfordernisse, allerdings ist auch hier ein regelmäßiger Austausch vor der Geburt sinnvoll und beruhigend. Wer darf und soll bei der Geburt dabei sein? Welche Telefonnummern sind wichtig, hat der Partner sie alle? Wie komme

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