Ja zum Baby 4-2022

hen kostet ein bisschen was, und viele Frauen verdienen nach der Geburt erst mal nichts. Wie sieht es also mit der finanziellen Absicherung aus? Möglicherweise ist es jetzt schon sinnvoll, bei Bedarf staatliche Unterstützung anzufragen. Auch anderer Papierkram steht an, etwa die Beantragung von Mutterschaftsgeld, Elterngeld und Kindergeld. Auch wenn die Anträge erst nach der Geburt eingereicht werden können: Es lohnt sich, sich schon mal mit diesen Theman vertraut zu machen. Habe ich Freundinnen/Freunde oder Verwandte, die mir in den ersten Wochen nach der Geburt etwa im Haushalt helfen können? Manchmal ist es eine Riesenerleichterung, sich an manchen Tagen auf solche Untersützung et25 Fotos: iStock Gleich nach der Geburt ist es lästig, sich um Alltagsdinge kümmern zu müssen. Da ist ein voller Vorratsschrank sehr praktisch. Lebensmittel, die nicht schnell verderben, daher vor der Geburt und in größeren Menschen einkaufen. Vielleicht auch schon fertige Mahlzeiten kochen und einfrieren. Auch ein paar Nummern von Lieferdiensten für frische Lebensmittel aufschreiben. ich ins Krankenhaus, mit dem Taxi, oder kann mich jemand fahren? Was ist, wenn nachts die Wehen plötzlich einsetzen – steht mir auch dann immer jemand zur Seite? Solche Fragen besser jetzt klären, bevor es auf einmal sehr hektisch werden kann. Ängste vor der Geburt Neben aller Vorfreude aufs Kind treten bei manchen Frauen auch Ängste auf. Sie können ganz unterschiedlicher Herkunft sein. Meistens sind sie unbegründet, aber es tut immer gut, mit jemandem darüber zu sprechen. Wenn es nicht der Partner sein soll, kann einem die Hebamme mit ihrer weitreichenden Lebenserfahrung oder der Hausarzt eine große Hilfe bei der Bewältigung solcher Ängste sein. Auch das Thema Geld rückt immer mehr in den Vordergrund. Ein Baby großzuziewa beim Putzen oder Spülen und Wäschewaschen verlassen zu können. Am besten jetzt schon die Fühler ausstrecken ... Lebensmittel-Vorräte auffüllen

RkJQdWJsaXNoZXIy Mjc4MQ==