Ja zum Baby 4-2022

Fotos: iStock sieren, dass dem Kind eines Wintertages die Nase läuft und es Fieber hat. Grundsätzlich ist dies etwas Gutes und Nützliches, denn nur so bildet sich mit der Zeit ein stabiles Immunsystem heraus. Bei eisigem Wind und Schneesturm draußen will das aber niemand haben. Tatsächlich ist der Winter als Jahreszeit nicht so günstig, um die Immunkräfte über Erkrankungen zu trainieren. Es kann dann leichter mal zu Komplikationen wie einer Bronchitis im Zuge einer Erkältung kommen. Regelmäßig die Hände waschen Das Immuntraining sollte daher möglichst in den wärmeren Frühling verlegt werden. In dieser Jahreszeit ist das Risiko von Komplikationen bei einer Erkrankung geringer. Aber wie kann das gelingen? Am besten, indem die Erwachsenen und älteren Kinder in der Wohnung gesund bleiben. So vermeiden sie am ehesten, dass sich ein Baby ansteckt. Wichtig ist daher, Infektionsquellen so gut es geht zu meiden. Konkret sind das offensichtlich erkrankte Menschen, denen man nicht zu nahe kommen sollte. Eine Maske bietet zudem einen guten Schutz in vollen Räumen, etwa im Bus oder in der Bahn. Händewaschen ist überdies eine der wirksamsten Vorbeugungen überhaupt. Mehr-

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